Guitar Sculptures - By Birrd Guitars
Bar; Musik; Bühne; Konzert... Gitarren.
Das Aussterben der Musikbars: Perspektive für die Zukunft
Seit nun fünf Jahren besitze ich nun die Lo Snag Bar, Inhaber, Geschäftsführer, Organisator, Soundtech etc etc.
In den 70er, 80er und 90er Jahren waren Musikbars und kleine Clubs das Sprungbrett für neue Talente, Musiker, Bands und Künstler. Diese Orte waren die Nährboden kultureller Entwicklung. Sie ermöglichten es jungen, aufstrebenden Musikern, sich einem breiten Publikum zu präsentieren und erste Erfolge zu feiern. Das Musikgeschäft war damals noch weniger kommerzialisiert und vor allem auf eine direkte, persönliche Verbindung zwischen Künstlern und ihren Fans angewiesen. Instagram, Facebook und weitere Social Media Plattformen werden erst viele Jahre später erfunden!
Der Aufstieg vieler heute prominenter Musiker und Bands begann in diesen kleinen, manchmal heruntergekommenen Clubs, in denen die Atmosphäre von Authentizität und Leidenschaft geprägt war. Aus den Luftschächten vor dem Lokal roch es nach Alkohol und Zigarettenrauch und der unverkennbare Live Sound war eine Strasse weiter zu hören. Hier waren wir richtig.
Damals noch in Basel Wohnhaft stand das '-tis' also das Atlantis hoch im Kurs. Nach diversen Konzepten ist das -tis zum Glück wieder ein Kultur-/Konzertlokal. Übrigens, schon seit unserer ersten Band mit 12Jahren(!) ist mein Traum einmal dort aufzutreten. Nach über 30 Jahren 'Ruhepause' Proben wir als Duo. Wird der Traum Traum bleiben?
Back to topic:
Heute sieht die Realität im allgemeinen anders aus. Immer mehr Bars, die als bedeutende Plattformen für Live-Musik dienten und noch dienen, schliessen ihre Türen. Der Grund: Die Ausgehkultur hat sich verändert. Immer mehr Leutz bevorzugen es, ihre Freizeit mit Streaming-Diensten und sozialen Medien zu verbringen, anstatt physisch in Bars und Clubs aufzuschlagen. Das führt dazu, dass viele dieser Lokale nicht mehr die notwendigen Besucherzahlen und Einnahmen generieren können, um zu überleben. Dies stellt nicht nur eine Herausforderung für die Kultur dar, sondern auch für Musiker, die nicht sonderlich auf Social Media aktiv und auf Bühnen angewiesen sind. Ja solche Spezies gibt es nach wie vor!
Bin ich einmal in Bern in diversen Clubs unterwegs zeigt sich immer das gleiche Bild. Halb volle Lokale treffe ich an-
Es sei denn ein Wahnsinns Act spielt auf. Aber welcher Laden kann sich dies ohne Kulturförderung noch leisten?
Ich schreibe da immer auch aus meiner Sichtweise mit meiner Lo Snag Bar.
Dazu kommt und da ist es egal ob Mittwoch, Donnerstag, Freitag oder Samstag. Nach Konzertschluss ist Zeit um nach Hause zu gehen! Nur ein paar wenige bleiben und wringen noch den letzten Tropfen aus ihrer Bierflasche aus und nur die wenigsten gehen ein Haus weiter. Selbst die Musiker sind erstaunt nachdem sie aus dem Backstage Room kommen.
Ohne zu jammern, die Bar verdient so keinen Cent mehr. Wie sollen so Kosten gedeckt werden? Ok, es war jammern, egal.
Ein Blick zurück: Die goldenen Jahre der Musikbars
Foreigner sah ich 1982 mit 14 Jahren im Hallenstadion in Basel, mit 15 Shakin' Stevens, ebenso ZZ-Top Bryan Adams, Status Quo, ab 18 Jahren Ramones in Zürich, Prince in Zürich und Milano, Später viele andere AC/DC, U2
ICh war dabei, was mit meiner Kohle finanzierbar war.
In den 70er und 80er Jahren war der Musikmarkt in vielerlei Hinsicht offen und vielfältig. Nicht alle Musiker wollten unbedingt in grossen Studios oder über riesige Plattenlabels funktionieren. Ihnen reichte es neben Familie und Job in kleinen Clubs zu spielen, die die perfekte Bühne für experimentelle Musik boten. Diese Lokale waren lebendige Orte der Entfaltung. Viele heute bekannte Musiker begannen ihre Karriere in kleinen Clubs und Bars. Es war die Nähe zu den Fans, die diese Orte so besonders machte.
In den 90er Jahren erreichte die Grunge- und Indie-Szene ihren Höhepunkt und auch damals waren Bars und Clubs die Orte, an denen man neue, noch unbekannte Künstler entdecken konnte. Die Clubkultur war nicht nur eine Möglichkeit für Musiker, sondern auch eine Form der kulturellen Teilhabe, die das öffentliche Leben prägte.
Der Wandel der Ausgehkultur und das Sterben der Bars
Heute ist der Trend klar: Viele Bars, die früher als Nährboden für Musik und Kultur dienten, schliessen aufgrund von finanziellen Problemen oder veränderter Nachfrage. Die Digitalisierung hat die Musikkultur verändert. Plattformen wie Spotify, YouTube und SoundCloud bieten Künstlern eine beispiellose Möglichkeit, sich einem globalen Publikum zu präsentieren, ohne die Notwendigkeit, auf kleinen Bühnen aufzutreten. Doch während diese digitalen Plattformen für den Zugang zu Musik unverzichtbar geworden sind, haben sie auch die traditionelle Ausgehkultur verändert.
In einer Zeit, in der Menschen zunehmend auf Streaming und soziale Medien setzen, fällt es Musikbars schwer, sich zu behaupten. Die niedrigen Eintrittspreise und das oft geringe Budget für Werbung machen es für kleine Clubs nahezu unmöglich, mit grossen Veranstaltungsorten oder digitalen Plattformen zu konkurrieren.
Dies stellen glücklicherweise auch die Künstler fest und fangen an sich zu engagieren und die prekäre Lage zu thematisieren. Siehe zum Beispiel Mary Spender. Die Britin mit einem sehr erfolgreichen Youtube Kanal nahm sich diesem Thema an (Youtube Link ganz unten)
Der Weg aus der Krise: Kooperation und Community
Wie also können alte Musikbars überleben und neue sich etablieren? Eine Möglichkeit liegt in der verstärkten Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern und Musikern, die ihren Erfolg durch kleine Plattformen aufgebaut haben. Musiker, die in Clubs und Bars gross wurden, könnten als "Botschafter" für diese kleinen, lokalen Bühnen auftreten und ihre Bekanntheit nutzen, um den Fokus wieder auf die Bedeutung dieser Kulturbetriebe zu lenken.
1. Musiker als Botschafter kleiner Clubs:
Grosse Musiker und Künstler, die ihren Durchbruch in kleinen Bars hatten, könnten sich aktiv dafür einsetzen, diese Clubs zu unterstützen. Sie könnten in ihren sozialen Medien oder durch öffentliche Aufrufe darauf hinweisen, wie wichtig es ist, lokale Musikszene und kleine Clubs zu fördern. Diese Künstler könnten auch in kleineren Lokalen auftreten, um ihre Verbindung zu den Wurzeln ihrer Karriere zu zeigen und gleichzeitig den Clubs eine größere Reichweite zu verschaffen.
2. Sponsoren und Gönner gewinnen:
Sponsoren und Gönner zu finden, die kleinere Clubs unterstützen, ist eine weitere wichtige Strategie. Oft scheuen sich Unternehmen vor großen Verpflichtungen, aber es gibt Möglichkeiten, dies ohne zu hohe Risiken zu gestalten:
Ein weiterer Ansatz, um die kleineren Clubs wieder ins Gespräch zu bringen, ist die Nutzung von zielgerichteter Werbung. Hierbei spielen soziale Medien eine wichtige Rolle. Musiker könnten gezielt ihre Fans ansprechen und diese ermutigen, auch lokale Musikbars zu unterstützen. Durch bezahlte Werbemaßnahmen in sozialen Netzwerken können Clubs ihre Reichweite erweitern und gezielt junge, musikinteressierte Menschen ansprechen.
Fazit: Die Zukunft der Musikbars
Das Sterben der Musikbars ist ein ernstes Problem für die Musikszene, doch es gibt Wege, diesen Trend zu stoppen. Eine engere Zusammenarbeit zwischen etablierten Künstlern und kleinen Clubs könnte helfen, die Bedeutung dieser kulturellen Hotspots wieder ins Bewusstsein zu rücken. Sponsoren und Gönner müssen verstehen, dass der Erhalt dieser Clubs nicht nur der Musikszene dient, sondern auch ihrer eigenen Markenwahrnehmung zugutekommt. Der Weg in die Zukunft könnte in einer stärkeren, gemeinschaftlichen Unterstützung dieser kleinen, aber bedeutenden Orte liegen, die viel mehr sind als nur Bars – sie sind die Wiege für neue Musik und Kultur.
Seit nun fünf Jahren besitze ich nun die Lo Snag Bar, Inhaber, Geschäftsführer, Organisator, Soundtech etc etc.
In den 70er, 80er und 90er Jahren waren Musikbars und kleine Clubs das Sprungbrett für neue Talente, Musiker, Bands und Künstler. Diese Orte waren die Nährboden kultureller Entwicklung. Sie ermöglichten es jungen, aufstrebenden Musikern, sich einem breiten Publikum zu präsentieren und erste Erfolge zu feiern. Das Musikgeschäft war damals noch weniger kommerzialisiert und vor allem auf eine direkte, persönliche Verbindung zwischen Künstlern und ihren Fans angewiesen. Instagram, Facebook und weitere Social Media Plattformen werden erst viele Jahre später erfunden!
Der Aufstieg vieler heute prominenter Musiker und Bands begann in diesen kleinen, manchmal heruntergekommenen Clubs, in denen die Atmosphäre von Authentizität und Leidenschaft geprägt war. Aus den Luftschächten vor dem Lokal roch es nach Alkohol und Zigarettenrauch und der unverkennbare Live Sound war eine Strasse weiter zu hören. Hier waren wir richtig.
Damals noch in Basel Wohnhaft stand das '-tis' also das Atlantis hoch im Kurs. Nach diversen Konzepten ist das -tis zum Glück wieder ein Kultur-/Konzertlokal. Übrigens, schon seit unserer ersten Band mit 12Jahren(!) ist mein Traum einmal dort aufzutreten. Nach über 30 Jahren 'Ruhepause' Proben wir als Duo. Wird der Traum Traum bleiben?
Back to topic:
Heute sieht die Realität im allgemeinen anders aus. Immer mehr Bars, die als bedeutende Plattformen für Live-Musik dienten und noch dienen, schliessen ihre Türen. Der Grund: Die Ausgehkultur hat sich verändert. Immer mehr Leutz bevorzugen es, ihre Freizeit mit Streaming-Diensten und sozialen Medien zu verbringen, anstatt physisch in Bars und Clubs aufzuschlagen. Das führt dazu, dass viele dieser Lokale nicht mehr die notwendigen Besucherzahlen und Einnahmen generieren können, um zu überleben. Dies stellt nicht nur eine Herausforderung für die Kultur dar, sondern auch für Musiker, die nicht sonderlich auf Social Media aktiv und auf Bühnen angewiesen sind. Ja solche Spezies gibt es nach wie vor!
Bin ich einmal in Bern in diversen Clubs unterwegs zeigt sich immer das gleiche Bild. Halb volle Lokale treffe ich an-
Es sei denn ein Wahnsinns Act spielt auf. Aber welcher Laden kann sich dies ohne Kulturförderung noch leisten?
Ich schreibe da immer auch aus meiner Sichtweise mit meiner Lo Snag Bar.
Dazu kommt und da ist es egal ob Mittwoch, Donnerstag, Freitag oder Samstag. Nach Konzertschluss ist Zeit um nach Hause zu gehen! Nur ein paar wenige bleiben und wringen noch den letzten Tropfen aus ihrer Bierflasche aus und nur die wenigsten gehen ein Haus weiter. Selbst die Musiker sind erstaunt nachdem sie aus dem Backstage Room kommen.
Ohne zu jammern, die Bar verdient so keinen Cent mehr. Wie sollen so Kosten gedeckt werden? Ok, es war jammern, egal.
Ein Blick zurück: Die goldenen Jahre der Musikbars
Foreigner sah ich 1982 mit 14 Jahren im Hallenstadion in Basel, mit 15 Shakin' Stevens, ebenso ZZ-Top Bryan Adams, Status Quo, ab 18 Jahren Ramones in Zürich, Prince in Zürich und Milano, Später viele andere AC/DC, U2
ICh war dabei, was mit meiner Kohle finanzierbar war.
In den 70er und 80er Jahren war der Musikmarkt in vielerlei Hinsicht offen und vielfältig. Nicht alle Musiker wollten unbedingt in grossen Studios oder über riesige Plattenlabels funktionieren. Ihnen reichte es neben Familie und Job in kleinen Clubs zu spielen, die die perfekte Bühne für experimentelle Musik boten. Diese Lokale waren lebendige Orte der Entfaltung. Viele heute bekannte Musiker begannen ihre Karriere in kleinen Clubs und Bars. Es war die Nähe zu den Fans, die diese Orte so besonders machte.
In den 90er Jahren erreichte die Grunge- und Indie-Szene ihren Höhepunkt und auch damals waren Bars und Clubs die Orte, an denen man neue, noch unbekannte Künstler entdecken konnte. Die Clubkultur war nicht nur eine Möglichkeit für Musiker, sondern auch eine Form der kulturellen Teilhabe, die das öffentliche Leben prägte.
Der Wandel der Ausgehkultur und das Sterben der Bars
Heute ist der Trend klar: Viele Bars, die früher als Nährboden für Musik und Kultur dienten, schliessen aufgrund von finanziellen Problemen oder veränderter Nachfrage. Die Digitalisierung hat die Musikkultur verändert. Plattformen wie Spotify, YouTube und SoundCloud bieten Künstlern eine beispiellose Möglichkeit, sich einem globalen Publikum zu präsentieren, ohne die Notwendigkeit, auf kleinen Bühnen aufzutreten. Doch während diese digitalen Plattformen für den Zugang zu Musik unverzichtbar geworden sind, haben sie auch die traditionelle Ausgehkultur verändert.
In einer Zeit, in der Menschen zunehmend auf Streaming und soziale Medien setzen, fällt es Musikbars schwer, sich zu behaupten. Die niedrigen Eintrittspreise und das oft geringe Budget für Werbung machen es für kleine Clubs nahezu unmöglich, mit grossen Veranstaltungsorten oder digitalen Plattformen zu konkurrieren.
Dies stellen glücklicherweise auch die Künstler fest und fangen an sich zu engagieren und die prekäre Lage zu thematisieren. Siehe zum Beispiel Mary Spender. Die Britin mit einem sehr erfolgreichen Youtube Kanal nahm sich diesem Thema an (Youtube Link ganz unten)
Der Weg aus der Krise: Kooperation und Community
Wie also können alte Musikbars überleben und neue sich etablieren? Eine Möglichkeit liegt in der verstärkten Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern und Musikern, die ihren Erfolg durch kleine Plattformen aufgebaut haben. Musiker, die in Clubs und Bars gross wurden, könnten als "Botschafter" für diese kleinen, lokalen Bühnen auftreten und ihre Bekanntheit nutzen, um den Fokus wieder auf die Bedeutung dieser Kulturbetriebe zu lenken.
1. Musiker als Botschafter kleiner Clubs:
Grosse Musiker und Künstler, die ihren Durchbruch in kleinen Bars hatten, könnten sich aktiv dafür einsetzen, diese Clubs zu unterstützen. Sie könnten in ihren sozialen Medien oder durch öffentliche Aufrufe darauf hinweisen, wie wichtig es ist, lokale Musikszene und kleine Clubs zu fördern. Diese Künstler könnten auch in kleineren Lokalen auftreten, um ihre Verbindung zu den Wurzeln ihrer Karriere zu zeigen und gleichzeitig den Clubs eine größere Reichweite zu verschaffen.
2. Sponsoren und Gönner gewinnen:
Sponsoren und Gönner zu finden, die kleinere Clubs unterstützen, ist eine weitere wichtige Strategie. Oft scheuen sich Unternehmen vor großen Verpflichtungen, aber es gibt Möglichkeiten, dies ohne zu hohe Risiken zu gestalten:
- Kleinere Partnerschaften: Anstatt große, langfristige Verträge abzuschließen, könnten Sponsoren kleinere, flexiblere Partnerschaften anbieten. So könnten sie Events, besondere Auftritte oder auch regelmäßig stattfindende Konzertreihen unterstützen.
- Community-Basiertes Sponsoring: Lokale Unternehmen, die ein Interesse daran haben, in ihrer Region sichtbar zu bleiben, könnten sich mit Musikbars zusammenschließen. Diese Art von Sponsoring kann sowohl für den Club als auch für das Unternehmen eine Win-win-Situation darstellen, da es die Community stärkt.
- Co-Branding mit Künstlern: Eine Partnerschaft zwischen Künstlern und Bars könnte auch durch Co-Branding-Initiativen wie limitierte Merchandise-Produkte oder exklusive Veranstaltungen erfolgen. Dies kann sowohl den Musiker als auch den Club bekannter machen, ohne dass große finanzielle Verpflichtungen eingegangen werden müssen.
Ein weiterer Ansatz, um die kleineren Clubs wieder ins Gespräch zu bringen, ist die Nutzung von zielgerichteter Werbung. Hierbei spielen soziale Medien eine wichtige Rolle. Musiker könnten gezielt ihre Fans ansprechen und diese ermutigen, auch lokale Musikbars zu unterstützen. Durch bezahlte Werbemaßnahmen in sozialen Netzwerken können Clubs ihre Reichweite erweitern und gezielt junge, musikinteressierte Menschen ansprechen.
Fazit: Die Zukunft der Musikbars
Das Sterben der Musikbars ist ein ernstes Problem für die Musikszene, doch es gibt Wege, diesen Trend zu stoppen. Eine engere Zusammenarbeit zwischen etablierten Künstlern und kleinen Clubs könnte helfen, die Bedeutung dieser kulturellen Hotspots wieder ins Bewusstsein zu rücken. Sponsoren und Gönner müssen verstehen, dass der Erhalt dieser Clubs nicht nur der Musikszene dient, sondern auch ihrer eigenen Markenwahrnehmung zugutekommt. Der Weg in die Zukunft könnte in einer stärkeren, gemeinschaftlichen Unterstützung dieser kleinen, aber bedeutenden Orte liegen, die viel mehr sind als nur Bars – sie sind die Wiege für neue Musik und Kultur.